Ich habe mir gerade folgenden Film angesehen...

  • Superman 4 (WB Bluray Box)

    Hatte ganz vergessen, dass WB damals die Produktion einfach an Cannon abgegeben haben. War denen furz egal. Golan & Globus haben geregelt, leider keine Chuck Norris Cameo, aber ähnliches Trash Level. Der Nuklear Man ist heftig, aber insgesamt wenigstens etwas besser als Teil 3. Najo. Trotzdem wunderschönes Material der 80er. Mal schauen, ob ich morgen Lust hab auf Bryan Singers Totalversagen mit Superman Returns.

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  • Streaming bietet nix gescheites, da hab ich mal im Regal gestöbert und das originalverpackte Steelbook von Green Hornet entdeckt.

    Bietet ordentlich Rambazamba, Seth Rogen sagt halt sehr gerne "Eier", ist aber noch nicht völlig im Pimmelhumor versumpft. Waltz als Bloodkowski war super.

    Nette Abwechslung im Superhero-Genre.

    :4:

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  • The Reef

    Australische Langeweile mit Haien. Ist ganz nett gespielt und gefilmt, aber nie wirklich spannend. Das eigentlich Bemerkenswerte hier ist aber, dass dieser Film absolut keine - wirklich keine! - neue oder eigenständige Idee auffährt. 3 von 10


    Renfield

    Dafür, dass die Erwartungshaltung nun keine ganz hohe war, liefert der ganz nice ab. Nic Cage als Graf ist natürlich top und auch der Nicholas Hoult darf komödiantisch glänzen. Story ist jetzt nicht der große Bringer, dennoch war ich sehr erstaunt, was der Film an herrlich überzogenen Blutmatsch-Sequenzen auffährt. Da wird vergnüglich und temporeich geplatzt und zerhackt, dass es ein breites Grinsen ins Gesicht zaubert. 6 von 10


    Bug (1975)

    In der letzten William-Castle-Produktion regiert die totale Hysterie. Eine US-Kleinstadt wird nach einem Erdbeben von einer Küchenschabengattung heimgesucht, die Feuer entfachen kann und sogleich Autos, Mensch und Tier abfackelt. Das ist schon ganz geil creepy und wirr, wird in der zweiten Hälfte sogar noch verrückter, als der vermeintliche Held der Klamotte die Käfer mit anderem Viehzeug kreuzt. Recht verstörender Film, der heute leider zu Unrecht weitgehend vergessen ist. 7 von 10

  • Longlegs

    Habe so etwas in Richtung "Schweigen der Lämmer" erwartet und hätte auch was in der Qualität eines "Prisoner" genommen. Bekommen habe ich aber eher ein paar Folgen eines True Detective aus einer der mieseren Staffeln. Kein wirklicher Faden und wenig Struktur. Das war einfach mal gar nix und im Endeffekt nur Zeitverschwendung. Nicolas Cage auch nicht mit wirklich viel Screentime und somit auch eher der Rede nicht wert.


    Apelantis-"PictureFight"-Rekordmeister

  • Bait

    Wieder Australien, wieder Hai - diesmal schön bekloppt vom Russel Mulcahy zusammengeschrieben und mit Julian McMahon und anderen bekannten Gesichtern besetzt. Die Haie sind vorrangig CGI-Viecher, wirklich spannend ist das Happening auch nicht. Dennoch wird okayer und kurzweiliger Hai-Trash abgeliefert. 5 von 10


    The Invitation (2015)

    Der ist mir damals seltsamerweise durchgegangen. Umso erfreulicher, den jetzt nachgeholt zu haben. Karyn Kusama beweist bei der Inszenierung ein grandioses Gespür dafür, wie man Suspense streut. Das Timing, wie hier Stück für Stück immer neue Merkwürdigkeiten eingewoben werden, um aufzuzeigen, dass auf dieser Dinner-Party irgendetwas nicht stimmt, ist meisterlich umgesetzt. Zum Ende hin eskaliert mir das dann leider etwas zu flott. 8 von 10

  • Gestern den Ur-Nosferatu geschaut. Ist richtig schön creepy und so 'nen Film Anfang der 1920er-Jahre zu machen, ist schon mutig und irgendwo auch visionär. Gefiel mir sehr gut. Unter Berücksichtigung der Entstehungszeit zücke ich die 9/10.
    Dienstag ist der Eggers dran.

  • Ur-Nosferatu

    Ich dachte der Ur-Nobbsferatu wäre hier im Forum? :/ Der wurde damals ja tlw. in Lübeck gedreht... :coppernobbs:
    Für Zwischendurch-Lulz noch "Shadow of the Vampire" gucken. Auch mit Willem Dafoe, John Malkovich-itch und Udo Kier!! "Produktion: Nicolas Cage" :D

    Stummfilm-Grusel in Lübeck: Nosferatu-Installation in Salzspeichern jetzt dauerhaft
    Ein leuchtendes Bild des gruseligen Vampirs Nosferatu aus dem Stummfilm von 1922 wird ab Sonntag, 30. April, dauerhaft an einem Fenster der Lübecker…
    www.ln-online.de

    da isser:

    Nobbsferatu-Lübeck-Salzspeicher.jpg

    Spoiler anzeigen

    6291-bronson-no-gif lmaa

  • Vivarium

    Die Grundkonstellation ist so einfach, wie auch effektiv: Ein Mann, eine Frau und ein "Kind", das man nur hassen kann - gefangen in einer Simulation einer entvölkerten und oberflächlich perfekten Simulation einer Vorstadt. Ausweglos, zermürbend und beklemmend in Szene gesetzt, geht das alles so weit beim Sehen auch auf. Aber irgendwie erschöpft sich das, was man zeigen kann, dann irgendwann ziemlich, sodass das Konzept auf der Stelle tritt. Nein, Vivarium ist definitiv kein schlechter Film, nur fühlt er sich ab einem gewissen Punkt wie ein Kaugummi ohne Geschmack an. Kann man aber sicher mal reinschauen. 5 von 10


    The Call (2013)

    Solide inszenierte Serienkiller-Hatz, die gute Ideen durch ein völlig verunglücktes Drehbuch versaut. Dass in der ersten Filmhälfte der Fokus zu sehr auf Halle Berrys Charakter liegt, ist kaum nachvollziehbar. Zum anderen: Noch unverzeihlicher sind die Logiklöcher, die das Skript offenbart. Nichts von dem Gezeigten würde in irgendeiner Art von (erzählerischer) Welt aufgehen oder Sinn machen. Hier erhebt man aber dennoch in einer Tour Unlogik und Versäumnisse zum Motor des Handlungsverlaufs. Schade, hätte mit einem besseren Buch wirklich nen Kracher werden können. 4 von 10


    1922

    Yes! Nach gefühlter Ewigkeit wieder mal ein Film, bei dem der Stempel "basierend auf Stephen Kings Erzählung" auch als Qualitätssiegel verstanden werden darf. Thomas Jane ist hier eine echte Schau und liefert grandios ab. Der Horror entfaltet sich nach und nach, aber ein Slow Burner ist das dennoch nicht. Dafür passiert hier auch viel zu viel, was die Aufmerksamkeit des Zuschauers bindet. Erinnert in seiner Form und Formel extrem an die Geschichten in den alten Spuk- oder Gespenstergeschichten-Heften von Bastei. Hat daher hervorragend gefallen. 9 von 10


    Wicked - Part 1

    Die Verwahrlosung einer Gesellschaft in einem kapitalistischen System lässt sich daran messen, welche Formen der Unterhaltung der Pöbel hochleben lässt. Königsdisziplin dessen ist das überproduzierte Musical, bei dem sich Freiwild-Fans, Unheilig-Shirt-Träger, Leute mit Kindernamen-Tattoos auf dem Unterarm und hochnäsige Unkultur-Allesfresser einigen können, dass das große Kunst sei. Als jene ist sie geeignet dazu, global durchvermarktet zu werden, um ihren Bewunderern den letzten Cent aus der Tasche zu ziehen. Eines dieser Monster, das in den vergangenen Jahren viel zu viel Aufmerksamkeit bekommen hat und die Taschen seiner Macher mit Kohlen flutete, ist das ADHS-Musical Wicked. Ohne Rücksicht auf Verluste oder Hirnschäden beim Publikum wird hier geträllert und getanzt, dass man sich übergeben möchte. Besonders verwerflich ist das, weil kein einziger dieser dämlichen Songs im Kopf hängen bleiben würde. Das ist ein generisches Gejaule, das gegen jedes Menschenrecht verstößt. Aber weil's mit viel Bombast kaschiert wird, was an Qualität fehlt, gibt es zahlreiche arme, verirrte Seelen, die immer wieder ihr letztes Hemd hergeben, um den Hokuspokus abermals auf der Bühne zu sehen. Und weil die Geldfresser hinter diesem Musical den Hals einfach nie mit Kohlen voll bekommen, haben sie unlängst zum Großangriff auf die Hirne der Kinobesucher geblasen, haben den Wicked-Klebestreifen, an dem das Geld hängenbleibt, in die Lichtspielhäuser gehängt. Bleibt die Frage, ob man hier genug Geld reingerotzt hat, um von der inhaltsleeren Dummheit des Unterfangens abzulenken.

    Auch, wenn es die widerlich mit Photoshop versauten Filmplakate nicht erahnen lassen: Verdammt! Die haben wirklich das Genre des Scheißmusicals im Kino auf ein komplett neues Level gehoben. Was in den knapp drei Stunden des ersten Akts der Wicked-Geschichte hier über die Leinwand donnert, ist unglaublich teuer. Man sieht förmlich das Geld regnen, das das alles gekostet haben mag. Darsteller, Ausstattung, Inszenierung, Choreografien und CGI - alles bis in die letzte Ecke Tripple-A-Niveau. Die Graupen, die das Bühnen-Musical verehren, werden hier das größte Glück ihres Lebens finden. Kino-Fans und Film-Enthusiasten werden das sicher nicht so erleben - aber trotzdem gut unterhalten werden. Also jedenfalls, wenn man das andauernde Gesinge und Getanze ausblenden kann. Wicked mutet wie ein vollmundiger Harry-Potter-Nachzügler an, oder atmet auch den Geist der älteren Disney-Klassiker. Nur darf man das nicht genießen, weil wirklich alle paar Minuten irgendeine dumme Arschgeige mit der Singerei anfängt. Unter der Oberfläche des Bonbon-Bombast-Blockbusters steckt aber noch ein wenig mehr an Botschaft: Die superdiverse und inklusive Gutmenschen- und SJW-Gesellschaft entpuppt sich nämlich als das totalitäre Regime, das unerwünschte Andersartigkeit mundtot machen und beseitigen will. Dass gerade dieser Film zu dieser Zeit, zu der in den US of A der politische Wind sich so sehr dreht, ins Kino kommt, kann kein Zufall sein. Auch nicht, dass die Botschafter dessen die Großverdiener hinter dem Bühnenstück stecken. Wicked - Part 1 kann und darf gerne als Entsprechung einer Neuverfilmung von Triumph des Willens gelesen werden. Ich zücke die 7 von 10, denn für sein Genre (egal, ob man das verachtet oder mag) ist das irgendwie ein Meilenstein - auf vielen Ebenen.

  • Room 203

    Gruselgrütze aus der hintersten Ecke. Langweilig, belanglos und billig in seiner Machart lässt sich dieser Stinker am ehesten mit ranziger Direct-to-Video-Ware der 90er vergleichen. Überflüssiger Quark, den niemand braucht. 1 von 10


    Burnt Offerings

    Das absolute Meisterwerk von Meister-Regisseur Dan Curtis hat mich schon bei der Erstsichtung vor rund 40 Jahren (damals im ARD/ZDF-Nachtprogramm) total zerstört - und knallt auch heute noch. Von der ersten Minute an verbreitet der Film völliges Unbehagen. Der grandiose Score transportiert von Beginn an, dass hier etwas nicht stimmt, kleine Details im Haus werden wie Mosaikstücke inszeniert, die schon früh darauf hindeuten, dass der Aufenthalt im Sommerhaus für die Gäste den Abstieg in die Hölle bedeuten wird. Allein die Sequenzen, in denen Karen Black der Hausherrin das Essen bringt und dabei das Zimmer erkundet, oder Oliver Reeds Pool-Ausraster... - hier sitzt alles perfekt und wirkt auch ein halbes Jahrhundert später maximal verstörend. 10 von 10

  • Nosferatu {2024, Robert Eggers}

    Gestern im Kino gewesen. Begeisterung hält sich in Grenzen.
    Die Creepiness vom Murnau-Film erreicht er leider nie. Dafür ist alles zu sauber, die Optik wirkt zu künstlich. Das hätte alles dreckiger sein müssen. Die tollen Sequenzen vom Original sind entweder ausgelassen oder nur sehr kurz (Floßfahrt, Schiffsreise, Dorfszene zu Beginn).
    Es gab natürlich schon ein paar einzelne gelungene Momente. Die Szene mit der schwarzen Kutsche zum Beispiel war richtig unheimlich, verliert aber durch ihren sterilen Look an Wirkung. So ist es in vielen Szenen.
    Viel zu lang ist das ganze auch. Manches zieht sich wie Kaugummi und es wird viel zu viel gelabert. Dafoe nervt leider ziemlich und insgesamt ist mir das zu viel Zirkus gewesen.
    Es ist beileibe kein schlechter Film, die ganze Grundstimmung ist schon recht düster und es gibt auch gelungene Sequenzen. Aber die Mischung insgesamt stimmt irgendwie nicht. Zu viel gewollt und falsche Schwerpunkte gesetzt. Da ist der Murnau deutlich intensiver.
    6/10

  • Aweng Trash streamen

    Hypercube aka Cube 2 (Amerzon Prime)

    Da haben Lions Gate einen Überraschungshit, und dann produzieren sie ein Sequel, das schlimmer aussieht als eine mittelmäßige Outer Limits TV Episode. Bizarr, dass der polnische Regisseur Kameramann von Tarantino war. Talent ist hier jedenfalls keines zu finden. Ich lass den Mist aus Faulheit nebenher weiter laufen, aber gut ist das alles nicht.

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  • Hitcher - Der Highway Killer (1986, Amerzon Prime)

    Nette HD Restauration, die ein paar Minuten braucht, bis sie glänzt. Der harte Kontrast, die Bildschärfe und die sehr natürlichen Hautfarben helfen der Cinematographie des Filmes enorm, der hauptsächlich in Nahaufnahmen mit schlechten Lichtverhältnissen im Auto stattfindet. Aber auch die Außenaufnahmen sind gut wiedergegeben, Rutger Hauer hat einige Hammer Szenen in epischem Widescreen vor der Landschaft des Mittleren Westens. Sehr toll, und der Film selbst ist eine grandiose Psychopathen-Studie. An manchen Stellen habe ich aber die Streaming-Kompression bemerkt. Vielleicht doch besser auf Disc kaufen? 8/10 gibts hier allemal. Sehr feiner Klassiker.

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  • Eine mögliche HD-Restauration ist uns scheißegal, die Streaming-Kompression haben wir komplett ignoriert. Auf Kontraste, Bildschärfen und Hautfarben haben wir fett geschissen. Hauptsache das Bildformat stimmte. Denn nach dem Schock, den uns im Kino ein Trailer zu Bridget Jones 4 verpasst hatte ( Ja, ja, die Zellweger leugnet echt noch die OPs!), haben wir im Heimkino die ersten drei Filme durchgewurstet.

    Bridget Jones' Diary

    Top besetzt, aber langweilig konventionelle RomCom-Nummer, die zur Veröffentlichung den Nerv des Mainstream-Publikums (damals schon zumeist Frauen 40+, die ihr eigenes Leben als gescheitert ansahen) Anfang der 2000er wohl traf. Netter Soundtrack, solide filmisch umgesetzt und gut geschauspielert. Dennoch ein furchtbares Skript, das nur sehr wenige gute Gags vorhält. Der Bridget Jones-Charakter ist brutal nervig und agiert wie eine 12-Jährige. Happy End, obschon kein normaler Mann sich so eine Blage freiwillig ans Bein binden würde. Ist jedenfalls okay, wenn man sich sonst nicht auf einen anderen, anspruchsvollen Film einlassen mag. 6 von 10


    Bridget Jones - The Edge of Reason

    Formelhaft geschriebenes Sequel, das Probleme heraufbeschwört, die niemand hat. Spult nochmals das wesentliche Geschehen von Teil 1 ab, aber verlegt das Setting ein wenig. Guckbar, aber komplett substanzlos. 4 von 10


    Bridget Jones' Baby

    Erstsichtung! Gerade wollten wir glauben, dass das mit Bridget und Mark endlich erledigt sei, da erzählt der dritte Teil uns, dass alles wieder auf Anfang gesetzt wäre. Der Teil hat zwar die besten Gags der Reihe zu bieten, aber der Plot ist komplett mies und die Story erbärmlich konstruiert. Der Versuch, mit der unklaren Vaterschaft mal etwas Neues zu erzählen, knallt vor die Wand. Zellweger sieht weitaus älter und ungesund aus, ihr Charakter ist noch viel dümmer angelegt als in den Vorgängern. Als Comedy vielleicht lustlose Unterhaltung für einen verregneten Sonntagnachmittag, aber romantisch ist hier nix mehr. 3 von 10